Wärmepumpen | Energie aus Luft, Wasser und Erdreich

Um Wärme zu erzeugen, nutzen Wärmepumpen bis zu 75 Prozent Umweltwärme sowie Strom zur Wärmegewinnung.

Je nach Auslegung des Systems kann der Heizenergieaufwand um zirka 30 bis 50 % reduziert werden. Durch Kopplung mit Solarstrom, Haushaltsstrom oder Erdgas zum Antrieb der Wärmepumpe kann die Kohlendioxidemission im Vergleich zum Heizöl erheblich gesenkt werden. Die Wärmepumpe hebt die erneuerbare Energie der Sonne mittels eines genial einfachen Prinzips auf ein zum Heizen geeignetes Niveau an – und das selbst bei Minusgraden. Und weil Wärmepumpen sehr effizient arbeiten und Anlagenbesitzer einen großen Teil zur Energiewende beitragen, unterstützt der Staat die Investition mit attraktiven Förderprogrammen.

Sie interessieren sich für Fragen und Antworten rund um die Wärmepumpe? Dann rufen Sie uns an und wir sprechen darüber.

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Die Vorteile auf einem Blick

Eine Wärmepumpe nutzt die regenerative Energie aus dem Erdreich, der Sonne, dem Grundwasser oder der Luft auf eine sehr effiziente Art und Weise.

  1. Der Auswahl der richtigen Wärmequelle kommt eine ganz besondere Bedeutung zu, denn von ihr hängt die Effizienz der Wäremepumpe ab.
  2. Standzeit der Wärmequelle mehr als 50 Jahre
  3. Bau einer Wärmequelle - eine Investition für Generationen
  4. Eine Wärmepumpe bietet Unabhängigkeit von Öl oder Gas.
  5. Im Sommer kann die Wärmepumpe auch zum Kühlen der Wohnräume eingesetzt werden.